Auf dieser privaten Seite erfahren Sie etwas über
meine Architekturprojekte.
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Ein Tiny House am Strand zum Relaxen. Direkt von der Terrasse ins
Meer springen ... herrlich. Auf 1 ½ Etagen hat man alles was man
braucht. Küche, Bad, Schlafen und Wohnen. Damit Urlaubsstimmung
aufkommt, ist das Haus mit einer offenen Glasfassade ausgestattet.
Die Schlafräume haben genügend Platz für Besuch, da wird es nie
langweilig.
Was braucht man mehr.
Am schönsten ist morgens der Blick auf`s Meer. Entspannt im Liegestuhl Kaffee trinken und schon einmal das Laptop aufklappen. Dann kann es entspannt losgehen mit dem Homeoffice.
... zoomDie Perpektive schräg von der Seite ist die schönste. Ein geschwungenes Brett schützt das Surfboard. Die Oberseite lässt sich als Bartresen nutzen. Freunde und neugierige Nachbarn werden begeistert sein.
... zoomDer Schnitt zeigt das Splitt-Level. Mit einer platz-sparenden Samba-Treppe geht`s ins Obergeschoss. hier haben bis zu 5 Personen Platz zum Schlafen im Tiny House.
... zoomWenn das Tiny House einmal leer steht, wird die Zugbrücke hochgeklappt. Das verhindert neugierige Blicke ins Wohnzimmer. Am Meer schützt die hochgeklappte Terrasse vor einem Sandsturm.
... zoomDie Seitenansicht macht den Unterschied. Die Silouette zeigt das Konzept des Wohnens auf 1½ Ebenen. Vom Schlafzimmer aus hat man einen geschützten Blick auf`s Meer und die Sterne.
... zoomDer Grundriss zeigt die inneren Werte des Tiny Hauses, ein großzügiges Wohnzimmer mit Kamin und Küche. Genügend Stauraum gibt es im Flur. Dazu ein großes Badezimmer, in dem man auch zu zweit duschen kann.
... zoomReihenhäuser bieten bei immer knapper werdenden Grundstücken - insbesondere in Ballungsgebieten - eine Möglichkeit, auch auf kleinen Grundstücken großzügig zu Wohnen. Um Baugrund zu sparen, ist der Carport in das Haus integriert. Wichtig war mir bei diesem Projekt, dass es ein verbindendes Element zwischen den Häusern gibt (Holzverkleidung der Garagen).
Als verbindendes Element bei diesem Reihenhaus dient die integrierte Garage. Die Bekleidung mit Sperrholz-Panelen macht das Bauwerk freundlicher und einladender. Von der Garage kommt man geschützt durch ein Vordach direkt ins Haus.
... zoomAm Grundriss kann man erkennen, dass durch die Integration der Garage wertvolle Grundstücksfläche eingespart werden kann. Dafür sind die Reihenhäuser breiter als üblich. Das Raumerlebnis ist dadurch ungewöhnlich großzügig.
... zoomEin Elternschlafzimmer, ein Ankleideraum und zwei großzügige Kinderzimmer haben im ersten OG Platz. Der leichte Versatz der Häuser kommt der Privatsphäre zugute. Die Teilüberdachung der Terrasse kann als Balkon oder Gründach genutzt werden.
... zoomDer Midcentury-Stil hatte in Amerika seine eigene Ausprägung. Auch wenn die Bauhauseinflüsse unverkennbar waren, so schimmerte doch immer ein bodenständiger "handcraft" Charme durch. Bei der Wahl der Materialien wurden rohe, naturnahe Baustoffe bevorzugt. Besonders bei den Kaminen ist dies zu spüren.
Am schönsten kommt das Midcentury-Haus vom Garten aus zur Geltung. Hier hat man einen überdachten Bereich für Gartenparties und einen Balkon. Der typisch kräftig ausgebildete Kamin prägt diese Ansicht.
... zoomDer Eingang bietet einen überdachten Bereich, um geschützt vor Regen die Eingangstür öffnen zu können. Das Spiel zwischen Holzfassade und rohen Steinquadern bietet einen spannenden Kontrast.
... zoomGanz anders wirkt die Ostansicht, eher wie ein modernes Holzhaus. Auch hier gibt es einen Balkon, praktisch um schnell die Wäsche aufhängen zu können. Diese Ansicht ist ruhig und eher europäisch.
... zoomAusgangspunkt für den Entwurf dieses Hauses war der Grundriss. Wichtig war den Bauherren die Sichtachse zum Garten. Bereits im Eingangsbereich hat man einen Blick auf den reizvollen Garten. Die Küche sollte einen Blickbezug zur Straße bieten, um gleich sehen zu können, wenn die Kinder von der Schule kommen.
... zoomAusgangspunkt für den Entwurf dieses Hauses war der Grundriss. Wichtig war den Bauherren die Sichtachse zum Garten. Bereits im Eingangsbereich hat man einen Blick auf den reizvollen Garten. Die Küche sollte einen Blickbezug zur Straße bieten, um gleich sehen zu können, wenn die Kinder von der Schule kommen.
... zoomDas Dachgeschoss hat viel Platz für die Kinder. Der schönste Raum ist aber für die Eltern reserviert. Das Elternschlafzimmer bietet einen ungestörten Blick auf den Garten. Klar, ein Ankleidezimmer darf heutzutage nicht fehlen.
... zoomUrlaub ist die beste Burnout-Prävention. Dieses kleine Ferienhaus bietet beste Voraussetzungen dafür. Durch eine geschickte Split-Level-Konstruktion entsteht viel Platz auf kleiner Grundfläche. Im hinteren Bereich befindet sich unten ein Bad und darüber eine Schlafempore, die mit einer Samba-Treppe erschlossen wird. Der Wohn-Essbereich bietet durch die hohe Raumhöhe ein großzügiges Wohngefühl. Ein paar Tage Urlaub in diesem Tiny-Haus lassen einen tiefenentspannt zurückkehren.
Ja, so ein Grundstück müsste es schon sein ... direkt an der Ostsee, mit eigenem Steg zum Meer. Aber auch überall anders macht sich dieses Tiny-Haus gut, im Wald, am See oder sogar in einer Kleingartenkolonie.
... zoomSo möchte man morgens aufstehen. Von der Bettempore aus sieht man seine Frau in unbekümmerter Ekstase ins kalte Wasser springen. Da kommen wir gleich nach ... nach der zweiten Tasse Kaffee.
... zoomOben gehts zur Schlafempore, nach unten gehts zum Badezimmer (Split-Level). Die platzsparende Sambatreppe ist aus Cortenstahl. Eine Küche mit ausreichend Sitzplätzen und gibt es auch.
... zoomDie Aufgabe war, ein freundliches, modernes Einfamilienhaus zu planen. Die Form sollte klassisch sein. Das Haus sollte genügend Platz für zwei Erwachsene und drei Kinder bieten. Das Besondere an diesem Grundstück ist der schöne Garten. Um ihn auch in der kalten Jahreszeit genießen zu können, wurde das Esszimmer als gedrehter Kubus mitten in den Garten gestellt.
In der Perspektive erschließt sich der Sinn des gedrehten Kubus. Von hier hat man einen schönen Einblick in den Garten und es ergibt sich ein geschützter Bereich für eine Sitzgruppe.
... zoomDie Gartenansicht ist die Schokoladenseite des Hauses. Die ruhige Taktung der Fenster wirkt unaufdringlich und stellt einen ungestörten Bezug zum Garten her.
... zoomDurch das Hochziehen der Putzfassade über das Erdgeschoss hinaus wirkt das Obergeschoss graziler. Das zweigeschossige Haus passt sich so besser der umgebenden Bebauung an.
... zoomAuf dem Grundriss kann man gut den gedrehten Kubus erkennen. Er lockert die stenge rechteckige Form des Hauses auf und öffnet es zum Garten hin. Hier kann man stundenlang sitzen und den Garten genießen.
... zoomDas großzügige Obergeschoss hat drei Kinderzimmer und ein Elternzimmer mit Ankleideraum. Das Badezimmer bietet einen schönen Ausblick in den Garten, da macht das Zähneputzen Spaß.
... zoomWie verändert sich der Entwurfprozess, wenn der Ausgangspunkt der Innenraum ist? Diese spannende Frage stellte sich für mich eher zufällig. Für meine Möbelentwürfe benötigte ich einen Innenraum, der den Möbeln Platz ließ, damit sie zur Geltung kommen konnten. Der Anfangspunkt war ein großes Wohnzimmer mit hohen Decken und großen Fenstern. Auch ein Kamin als zentrales Element durfte nicht fehlen. Für das Raumgefühl ist auch ein Spiel mit den Ebenen wichtig. Im Bild ist die erste Phase des Entwurfsprozesses zu sehen, die Inszenierung des Wohnzimmers.
Am Anfang stand die Entwicklung des Gebäudemodells. Hierbei habe ich immer wieder überprüft, wie der Wohnraum aus der Perspektive des Menschen im Innenraum wirkt.
... zoomHier zeigt sich, wie wichtig Öffnungen für das Raumgefühl sind. Erst das Durchbrechen der Decke schafft ein Gefühl der Freiheit. Das Arbeiten mit leicht versetzten Ebenen erzeugt Spannung.
... zoomVom Wohnzimmer direkt in den Swimmingpool und dann nach draußen schwimmen ... herrlich. Draußen erwartet einen dann ein atemberaubendes Panorama. Ein bisschen Luxus darf ja wohl sein.
... zoomDer Wunsch der Bauherren einer kompakten Bauform stand am Anfang des Entwurfsprozesses. Statt der üblichen massiven Bauweise sollte dieses Haus in moderner Holzrahmenbauweise erstellt werden. Für die Verschalung wurde Lärchenholz gewählt. Lärche ist sehr widerstandsfähig und erhält mit der Zeit einen schönen grauen Schimmer.
Der Wunsch der Bauherren war ein Haus mit klar zonierten Bereichen für Gäste, Familie und dem Master-Bedroom. Zur Straße hin sollte sich das Haus in die umgebende Bebauung unaufdringlich einfügen. Zum Garten hin, mit wunderschönem Blick auf den Mount Kenya, war eine große Terrasse mit Verschattungselementen gewünscht. Als Material wurde Holz für die Fassade und eine Metalleindeckung für das Dach gewählt.